Fortsetzung:
Kurz nachdem ich mich erneut auf mein Plätzchen inmitten der kleinen Baumgruppe hingesetzt hatte, kam bereits der nächste Mann mit offensichtlichem Interesse, geblasen zu werden. Es war ein freundlicher, ungefähr vierzig jähriger Mann, der mich begrüsste und dann vor mir stehend seine Hose öffnete, als wäre es völlig klar, dass ich auch ihn blasen würde. Bestimmt hatte auch er meine Ankündigung gelesen und war jetzt zufrieden, dass die Blashure wirklich da war. Seinen blowjob konnte er aber gar nicht richtig einlösen, denn als ich es ihm zu Beginn erst einmal ein wenig mit der Hand machte, war der Mann bereits so stark erregt und so nahe am Orgasmus, dass ich mich in der gewohnten Schulmädchen-Stellung vor ihn hinkniete und seinen feinen Schwanz in den Mund nahm. Ein paar rasche Bewegungen vor und zurück, einmal die Eichel lecken und schon hörte ich leise „es kommt“. Der Arme. Es war ein kurzer Spass. Sofort legte ich seinen Schwanz auf meine Zunge und liess ihn spritzen. Die Öffnung an seiner Eichel befand sich ziemlich weit oben, deshalb spritzte alles an meinen Gaumen, was sich sehr angenehm anfühlte, und noch während der Mann ejakulierte, lief mir der dicke Saft nach hinten über die Zunge in den Rachen. Der Mann war sehr lieb, bedankte sich und verschwand dann zwischen den Bäumen. Danach kamen an der gleichen Stelle noch zwei weitere Männer zu mir. Einem musste ich das Sperma während dem handjob regelrecht aus der Eichel saugen. Es wollte einfach nicht spritzen, sondern quoll stets ein wenig heraus und der andere schaffte es gar nicht bis zum Abschluss, obwohl ich mich ziemlich anstrengte. Später war ich nochmals am hinteren Plätzchen bei den liegenden Baumstämmen und befriedigte da noch drei oder vier weitere Männer, aber ehrlich gesagt, kann ich mich an die genaue Zahl nicht erinnern, irgendwie hatte ich dann auch genug.
Es hätte mich gefreut, wenn einer mich noch gefickt hätte, wie schon in der Woche zuvor. Zuhause hatte ich nämlich extra  noch meinen Hintern gespült, weil ich dachte, dass vielleicht wieder einer ficken will. Dem war aber am Montag nicht so. Möglicherweise sollte ich bei meinen Ankündigungen mehr erwähnen, dass jeder auch die Erlaubnis zum Ficken hat. 
Nach einer Stunde im Wald hatte ich den Eindruck, dass nicht mehr viel lief und so machte ich mich auf den Weg zum Parkplatz. Weit kam ich allerdings nicht, denn meine Intuition sagte mir, dass da noch was sein wird. Ein ungefähr sechzig jähriger Mann, dem Aussehen nach Türke, stapfte vom Parkplatz herkommend in den Wald. Obwohl er nicht aufschaute, selbst als unsere Wege sich fast kreuzten und er nicht an mir interessiert wirkte, nahm ich ein paralleles Weglein, überholte ihn dabei, so dass ich vor ihm das dunkle Wäldchen erreichte, wo unsere Wege zusammenführten. Unverzüglich kniete ich mich ihm zugewandt auf den Boden. Zu diesem Zeitpunkt war er vielleicht noch fünfzehn Meter entfernt. Er kam in unverändertem Tempo und noch immer unbeteiligt wirkend auf mich zu und einige Meter vor mir begann er seine Hose zu öffnen. Bei mir angekommen holte er ganz selbstverständlich und wortlos den Schwanz hervor, als sei das alles genau so vereinbart und inszeniert worden. Mit der gleichen Selbstverständlichkeit und ohne zögern nahm ich den Schwanz des Fremden in den Mund und begann ihn liebevoll zu blasen. Ich fühlte mich als seine Hure und ich gab mir ausserordentlich Mühe, mehr als bei den anderen zuvor, ihm den Genuss zu gönnen, von dem er sonst nur träumen konnte. Ich wollte, dass er restlos zufrieden ist mit mir, denn ich liebe diese Patriarchen, die das Weibliche nur für ihre Zwecke und ihr Wohlbefinden nutzen, es sonst aber als minderwertig anschauen. Wenn ich so einen Mann blase, dann erfahre ich unmittelbar den immensen hierarchischen Unterschied zwischen dem Mann und dem Weib. Sobald er abgespritzt haben wird, werde ich für ihn wertlos sein.
Nach ein paar Minuten legte mir der Alte seine beiden Hände an den Kopf und zog mich sanft zu sich. Er machte jetzt ganz leichte Stossbewegungen und ich merkte, dass er mit seinem Schwanz möglichst tief eindringen wollte. Bei jeder Bewegung klimperte der Reissverschluss seines gestrickten und in die Jahre gekommen Pullovers an meiner Nasenwurzel, während meine Nasenspitze jedesmal durch den grossen Schlitz seiner abgetragenen Hose hindurch tief in sein langes Schamhaar vordrang. Ich stellte mir vor, wie das früher seine Frau machen musste und wie ihn dabei nur seine eigene Lust kümmerte. Und jetzt, wo seine Frau alt und unbeweglich ist, sucht er sich die Entspannung an neuen Orten. Noch während ich mir das alles vorstellte und mich bemühte, ihm einen möglichst schönen blowjob zu geben, hörte ich ein aus der Tiefe kommendes, lautes und befreiendes Stöhnen über mir. Sehr urchig war das. Man hörte richtig, wie sehr es der Mann genoss, den Orgasmus kommen lassen mit der Gewissheit, im nächsten Augenblick den Samen völlig frei und hemmungslos herausschleudern zu können. Das Stöhnen dauerte einige Sekunden und dann folgte der Samen. Der Alte ejakulierte tief in meinem Mund und noch immer devot vor ihm kniend, wusste ich, dass ich im nächsten Augenblick für ihn wertlos werde. Dennoch, oder umso mehr, liess ich es ihn geniessen, bis er ganz fertig war. Dann zog der Alte sein feuchtes Ding heraus und ich schaute, dass dabei nichts aus dem Mund schwappte. Mit einem Tüchlein wischte ich ihm den Schwanz noch sauber, dann drehte sich der Mann um und machte beim Weggehen mir gegenüber noch eine verächtliche Handbewegung, wobei das in der Gestensprache seiner Kultur vielleicht auch eine Art Dank gewesen sein könnte. Seine Hose machte er zu, nachdem er sich bereits auf den Weg zum nahen Parkplatz gemacht hatte.
Schade, dass diese älteren Herren aus Südosteuropa und der Türkei wenig zu tun haben mit den heutigen sozialen Medien und solche Treffen dadurch kaum geplant werden können. Wäre dies möglich, wäre ich wahrscheinlich nur noch Hure genau dieser Herren. Einen nach dem anderen würde ich so bedienen und von jedem das Sperma artig schlucken. Glücklicherweise kommt es aber auch so, wenn auch sehr selten, zu Begegnungen dieser Art. In den Sinn kommt mir da die Begegnung vor ein paar Jahren mit einem richtig grossen und dicken Türken, der es sich im Kino Walche im Sessel bequem gemacht hatte und der sich genüsslich von mir blasen liess, bis er mir seine Pranken auf den Hinterkopf legte, wodurch nur schon durch das Gewicht dieser dicken Hände und Arme mein Kopf auf seinen riesigen Kolben gedrückt wurde, so dass dieses Ding tief bis in meinen Hals drang und ich wohl erstickt wäre, hätte er nicht bald abgespritzt und mir seine ganze Ladung deepthroat den Hals hinunter geschleudert. Auch dieser Mann machte damals eine verächtliche Geste beim Weglaufen und das nachdem er diesen tollen blowjob bekommen hatte. Nichtsdestotrotz passte es einfach zu gut, genau so wie bei diesem heute.