Jeder Mann hat andere Vorlieben, wie er den blowjob wünscht. Dabei spielen die Empfindlichkeit und die Form des Schwanzes ebenso eine Rolle wie bisherige Erfahrungen des jeweiligen Mannes. Ich versuche bei jedem Kinobesucher, der von mir geblasen werden möchte, diese Vorlieben zu erkennen, so dass der betreffende es voll und ganz geniessen kann. Ich habe also kein fixes Blasprogramm, das bei jedem gleich abläuft, sondern ich bemühe mich bei jedem einzelnen dessen Bedürfnisse zu erkennen und zu befriedigen. Nebenbei folge ich natürlich auch den Anweisungen „nimm ihn tiefer“, „jetzt fester“, etc., wobei sich das meistens schon aus deren Bewegungen erkennen lässt. 
Auch beim Abschluss sollte es aus meiner nicht einfach um das Abspritzen des Samens gehen, sondern jeder Mann sollte die Möglichkeit bekommen, seinen Samen langsam und mit Genuss kommen zu lassen und dann mit einem befreiendem Gefühl zu spüren, wie der Saft herausschleudert und gleichzeitig aufgenommen wird bis zum letzten Tropfen. Und auch hier gibt es grosse Unterschiede. Bei den einen wird der Samen regelrecht herausgepumpt und man spürt dabei jede einzelne Kontraktion, die jedesmal zum Auswurf eines Samenschwalls führt, bei anderen ergiesst sich der Saft mehr aus dem Schwanz, bei manchen kommt im Voraus eine kleinere Portion Sperma und etwas später dann die richtige Ladung und gelegentlich kommt das Sperma, wenn der Schwanz schon wieder etwas weicher geworden ist. Alle diese Umstände versuche ich zu berücksichtigen, wenn ich merke, dass der jeweilige Kinobesucher kurz vor dem Orgasmus steht und ich versuche zu spüren, wie dieser den Abschluss haben möchte. Bei einigen umschliesse ich mit den Lippen den pulsierenden Schaft, während mir das Sperma in den Mund gespritzt wird, anderen lecke ich die Eichel und lasse sie dabei spritzen oder ich gewähre dem einen oder anderen mit langem Schwanz deepthroat ejakulieren. 
So war es am Freitag im Sternen. Da nicht so ein Gedränge war, hatte ich für jeden genug Zeit. Fünf Männer liessen sich in der Stunde von mir bedienen, ungestört und schön einen nach dem anderen. Angefangen hat es mit einem Unbekannten, der mir seinen sehr steifen, kerzengeraden und vorne bereits tropfenden Schwanz durchs gloryhole reichte. Ich leckte nur wenig an der Eichel, dann zog er ihn zurück, wahrscheinlich zum Wichsen und schob mir etwas später das Ding wieder rüber. Ich empfing die Eichel erneut auf meiner Zunge und da begann auch schon der Samen herauszuströmen. Ganz fein nahm ich den ejakulierenden Schwanz in den Mund und liess ihn da kommen bis zum letzten Tropfen. Der Mann benutzte das gloryhole also nur noch zum Abspritzen, was ich eigentlich eine ziemlich gute Idee fand. Kurz darauf kam ein Mann zu mir, den ich schon oft und an verschiedenen Orten bedient habe. Als er gestern zu mir herantrat und seine Hose öffnete, war er bereits sehr erregt. Das hörte ich an seinem Atem und spürte ich an seinem dicken Kolben in meiner Hand. Ich streichelte ihn ein wenig an der Brust und am Bauch und ging dann auf die Knie, um ihm den gewünschten blowjob zu geben. Selbstverständlich liess ich ihn wie immer in meinem Mund kommen. Er bedankte sich mit einer Zwanzigernote und ging. Wenig später streckte ein anderer Kinobesucher seinen Schwanz durch ein gloryhole. Auch ihm gönnte ich einen blowjob mit viel Hingabe und ich erinnere mich, wie es auf der anderen Seite auf einmal laut stöhnte und wie kurz danach warme Creme meinen Mund füllte. Dann war da noch ein weiterer Herr, der zu mir kam und vor mir seinen Schwanz auspackte. Ich mag diese direkte Aufforderung einfach zu sehr und deshalb ging ich vor ihm gleich auf die Knie und lutschte ihm das Sperma heraus. Als wäre hinter dem gloryhole bereits der nächste angestanden, wurde mir gleich nachdem dieser letzte fertig war, ein neuer Schwanz hinübergeschoben. Es war ein kleines, zuerst noch ziemlich schlaffes Ding, doch das war scheinbar nur der Anfang. Als ich nämlich daran zu leckten und fein zu saugen begann, wurde der Schwanz des Unbekannten in Kürze länger und hart, mit einer schönen Biegung nach oben, was sich bestens eignete, die Unterseite der Eichel ausgiebig weiter zu lecken und dann zwischendurch an der Eichel zu saugen. Nachdem ich ihn genug lange habe leiden lassen, lutschte ich den ganzen Schwanz und auf diese Weise brachte ich ihn bald zum Spritzen, wobei ich dazu sagen muss, dass ich mir dieses Mal nicht einfach in den Mund spritzen liess, sondern die Eichel bei offenem Mund auf der Zunge auf und ab gleiten liess, bis eine dicke Masse von Sperma über meine Zunge lief, während immer neues Sperma sich über meine Zunge ergoss und dann in zähen Fäden an meiner Zunge und meinem Kinn baumelte, bis es schliesslich portionenweise hörbar auf dem Boden aufklatschte. Der Mann auf der anderen Seite schien begeistert zu sein, jedenfalls hörte noch länger sein erlöstes Atmen und etwas wie „das war soo gut..“