Habe auf Samstag mit einem Bekannten vereinbart, dass ich im Sexkino mein Halsband und eine Augenbinde anziehe und von ihm an der Leine mit verbundenen Augen durch die Säle geführt werde. 
Auf der Treppe zum ersten Kinosaal blinzle ich ehrlich gesagt noch untendurch, damit ich auf den Stufen nicht stolpere, dann mache ich aber vollständig dicht, so dass jetzt nur noch Schwarz ist und ich mich vollkommen auf den Tastsinn und den Zug am Halsband angewiesen bin. Natürlich gibt es da noch Gehör und Riechsinn, doch das spielt jetzt beim Gang durchs Kino eine untergeordnete Rolle. Ich folge also dem Zug der Kette und frage mich dabei, wo genau wir uns befinden, obwohl ich die Räume ja kenne. Jetzt geht es unerwartet nach links und dann noch etwas zurück und meine Hand berührt einen stehenden Mann, der offenbar mein blindes Tasten akzeptiert. Ein leichtes Hemd, ein paar Knöpfe offen, der Bauch mit feiner Haut. Meine Hand streicht unter dem Hemd nach oben, die andere tastet sich nach unten, wo in der weiten Hose ein recht grosser Schwanz zu spüren ist. Ich habe keine Ahnung, wie der Mann aussieht, geschweige dem, wie alt er sein könnte. Er, oder vielleicht ist es auch ein anderer, greift mir unter das schwarze kurze Kleid und ich merke, wie an mir herumgefummelt wird. Währenddessen öffne ich die Hose des Mannes und greife nach dem fleischigen, dicken Schwanz, der gleich grösser wird. Ich reibe das Ding sanft, schiebe die Vorhaut nach hinten und schmiege mich dabei an den Mann. Ich habe den Eindruck, dass er die Nähe geniesst. Doch jetzt bekommt aber meine Leine Zug nach unten, wohl ein Zeichen, dass ich auf die Knie soll, was ich somit auch tue. Dann küsse ich den Schwanz des Unbekannten und beginne ihn zu blasen. Sorgsam lecke ich den Schaft und küsse die dicke Eichel und sobald der Schwanz lang genug geworden ist, nehme ich ihn auch deepthroat. Ich mache das einige Minuten und immer wieder spüre ich etwas herauslaufenden Samen auf meiner Zunge, jedoch keine richtige Ejakulation. Irgendwann zieht mich mein Begleiter wieder hoch und führt mich weiter durchs Kino. Wir gelangen an den Rand einer Sitzreihe und ich bekomme die Anweisung, wieder auf die Knie zu gehen. Ungefähr im dritten Sessel, vielleicht ist es aber auch der zweite, stosse ich auf zwei behaarte Oberschenkel, an deren oberen Ende ich einen aufrechten Schwanz ertaste. Ich reibe diesen ein wenig, bis ich den leichten Druck einer Hand auf meinem Hinterkopf spüre, worauf ich runter gehe diesem Unbekannten den wartenden Schwanz lutsche. Er ist kleiner und riecht anders als der vorherige. Mehr nach Schwanz, vermutlich am Vortag gewaschen, aber immer noch gut. Was für ein Typ das wohl sein könnte? Ein älterer Herr vielleicht? Das vermute ich anhand der Atemgeräusche. Aber ich höre auch, dass er bald kommen wird. Doch bevor es soweit ist, weist er mich an zu stoppen, möglicherweise, weil es ihm jetzt noch zu früh ist. Ich weiss es nicht. Jedenfalls werde ich jetzt weiter durchs Kino geführt, wahrscheinlich in den nächsten Kinosaal. Ich höre die Stimme meines Begleiters, der sagt, dass keine Leute mehr im Kino seien und dass ich mich trotzdem nochmals hinknien solle. Gleich darauf bekomme ich seinen Schwanz in den Mund. Er ist bereits sehr hart und ich brauche ihn bloss kurz zu blasen, bis er mir sein Sperma in den Mund spritzt. Es ist eine grosse Ladung und ich spüre jeden einzelnen Auswurf. Als er ganz fertig ist, zieht er seinen Schwanz heraus und ich erlaube mir ausnahmsweise, das Zeugs auszuspucken.
Bis zu diesem Moment entspricht die Schilderung den wahren Gegebenheiten. In der Fantasie habe ich die Geschichte jedoch weitergeführt. Das sähe dann etwas so aus: ich merke, dass noch andere Männer hinzugekommen sind und ich höre die eine oder andere Gürtelschnalle. Vor allem aber rieche ich die Schwänze um mich herum. Das ist jeweils auch so, wenn ich mich sonst im Kino für blowjobs zur Verfügung stelle, aber mit verbundenen Augen nehme ich diesen Geruch viel intensiver wahr. Während ich nun den einen Schwanz lutsche, spüre ich an meiner Wange einen weiteren, den ich zwischendurch auch rasch in den Mund nehme, wobei der erste Vorrang hat. Das mache ich eigentlich immer so. Ich finde, derjenige, den ich zuerst zu blasen begonnen habe, sollte auch das Recht haben, als erster abzuspritzen, ausser dieser Mann dreht mir den Kopf zum Schwanz eines anderen, weil er das so möchte. Dann blase ich eben diesen intensiver und lasse entweder diesen zweiten erst kommen oder ich wechsle einfach zwischen den beiden so lange, bis einer kommt, wobei ich gestehen muss, dass ich auch schon den grösseren Schwanz bevorzugt habe.. Jetzt im Kino mit verbundenen Augen, habe ich keine Ahnung, wer mir nun seinen spritzt Samen in den Mund spritzt und wer da sonst noch vor mir steht. Ich merke einfach das von allen Seiten her neue Schwänze kommen und ich weiss, dass ich alle zu bedienen habe. Wenn ich vor den gloryholes knie, wird meine Hand immer dann von einem Besucher zu dem Loch geführt, sobald ein Schwanz durchgereicht wird. So kann ich mit verbundenen Augen auch diese Herren bedienen. 
Mir fällt auf, dass einige Männer sich hemmungsloser verwöhnen lassen, wenn sie wissen, dass ich sie nicht erkennen kann und so bekomme ich an diesem Nachmittag ausserordentlich viele Spermaladungen verpasst. Eine Stunde lang ist mein Dasein reduziert auf Schwänze lutschen, Sperma aufnehmen und Sperma schlucken.