Gestern im Sternen in einem Satz:
Gestern Nachmittag bei dem schönen Wetter waren im Sternen fast keine Leute, über die Dreiviertelstunde, in der ich da war, vielleicht zehn und die Hälfte dieser Besucher hat sich von mir blasen lassen, genau gesagt vier, einer hat einen Handjob bekommen, allerdings mit Abschluss im Mund, doch angefangen hat es wie fast immer im vorderen Kinosaal hinten, wo einer an der Seite stand und ich zu ihm hin bin, vor ihm auf die Knie, um ihn zu blasen, bis ein zweiter dazu kam, dessen Schwanz ich vorerst in der rechten Hand hielt, während ich den ersten bediente, doch als dieser ohne Abspritzen wegging, drehte ich mich zum Schwanz des zweiten und lutschte diesen bis zum Orgasmus, der aus einem lauten Stöhnen und einer Portion Sperma bestand, das ich selbstverständlich auf der Stelle schluckte, dafür netterweise zwanzig Franken Taschengeld erhielt, um danach in den zweiten Kinosaal zu wechseln, wo ein Kerl sass mit kerzengeradem Ständer, der wirklich senkrecht in die Luft ragte, was ich mir natürlich nicht entgehen lassen wollte, deshalb setze ich mich vielleicht etwas aufdringlich zu dem Mann hin, nahm den schönen Schwanz in die Hand und merkte dabei zu meiner Erleichterung, dass der Mann dies begrüsste, denn er nahm sogleich seine Hand weg und liess mich sein Ding sanft weitertreiben, während er ganz still den Film schaute, was ich übrigens auch tat, schliesslich war es auch eine ansprechende Szene, in der sich eine leicht dunkelhäutige Frau mit wunderbaren, eher kleinen Brüsten und einem sehr schönen, schlanken Bauch rückwärts auf einen ähnlich prächtigen Schwanz, wie ich selber gerade in der Hand hielt, setzte und diesen in ihre bloss in der Umrandung behaarte Muschi hineingleiten liess, wobei ich jetzt nicht sagen kann, was diesem Kinobesucher neben mir besser gefiel, der Film oder meine Massage, wahrscheinlich beides zusammen, jedenfalls blieb sein Ding stets hart, was mich irgendwann dazu veranlasste, eine neue Handtechnik auszuprobieren, welche darin besteht, dass der Daumen senkrecht abgespreizt den Eichelansatz mitmassiert, während die Hand auf- und abgleitet, was in dem Fall tatsächlich ziemlich Einfluss hatte auf die Erregung meines temporären Begleiters, der jetzt nämlich leise zu stöhnen begann und sobald ich merkte, dass es zwischen der Eichel und meinem Daumen nass zu werden begann, beugte ich mich zum Schwanz hinunter und nahm diesen sofort in den Mund, um das spritzende Sperma aufzufangen, was mir bestens gelang, denn während ich mit meinen Lippen den zuckenden Schwanz fest umschloss und dabei leichte Auf- und Abwärtsbewegungen machte, füllte sich mein Mund mit Sperma, von welchem kein Tropfen daneben ging, auch nicht, als ich den Schwanz aus meinem Mund entliess, denn dabei saugte ich den Samen hinein, was ungefähr so tönte, wie bei Weinkennern, die Luft ansaugen, um dem Wein im Mund Luft zuzuführen, allerdings mit dem Unterschied, dass diese den Wein in der Regel ausspucken und ich das Sperma dieses Mannes schluckte, so wie übrigens auch dasjenige des nächsten, dem ich etwas später bei den gloryholes begegnet bin, wobei ich dazu ergänzen sollte, dass ich zuvor noch für zwanzig Franken einen Herrn durch das gloryhole bis zu dessen Orgasmus geblasen habe, allerdings hatte der ein Kondom an und so gesehen war dies für mich spermafrei, was in Bezug auf den eben erwähnten nächsten Mann nicht zutraf, denn der kam schon mit einem Steifen von hinten zu mir heran und als ich, während er an meinem Bauch und meinem Schwanz herumfummelte, hinter meinem Rücken in seine weite Hose fasste, war da ein Schwanz, aus welchem bereits Sperma tropfte, so erregt musste dieser Mann gewesen sein, was für mich Anlass war, auf dem klebrig-verschmierten Boden neben dem gloryhole auf die Knie zu gehen, um ihm das ganze Sperma herauszublasen, was bei diesem Mann grossen Spass machte, denn erstens hatte er einen sehr schönen Schwanz mit feiner Haut und zweitens merkte ich, wie sehr er es genoss, seinen tolles Stück gelutscht zu bekommen und dazu noch im Wissen, dass er den Abschluss in meinem Mund haben kann, was er dann nach einer Weile auch tat, indem er eine Riesenmenge cremiges Sperma in meinen Mund spritzte, mir danach zuschaute, wie ich es schlucke und mir dann, wohl zum Dank, zwanzig Franken gab, was ich sehr nett fand und mich sehr freute, so dass es mir schliesslich auch nicht viel ausmachte, auf dem von vorherigen Samenergüssen schmierigen Boden gekniet zu haben.