Im Sternen Anfang August:
Zuerst vielleicht etwas zu meinem gewohnten Ablauf im Kino Sternen. Den Anfang mache ich eigentlich immer gleich: nachdem ich die Treppe hochgestiegen bin, gehe ich rechts am roten Sofa vorbei und betrete vorne bei der Leinwand den ersten Kinosaal, stöckle dann der Seite entlang in Richtung hintere Sesselreihe, wo in den Nischen meistens mehrere Männer stehen und wichsen. Meistens stehen auch seitlich neben den Nischen ein, zwei Gestalten im Gang. Meine  Augen sind in dem Moment noch nicht ans Dunkle gewohnt und ich sehe nur die Konturen der Herren. Intuitiv gehe ich jeweils auf einen zu und wenn er oder ein anderer mich an den Beinen oder am Hintern anfasst, bleibe ich stehen, lasse mich ein wenig befummeln und gehe dann ziemlich bald vor diesem Mann auf die Knie, um ihn zu blasen.
Dieser erste Mann, sein Schwanz und seine Ladung Sperma haben für mich stets eine besondere Bedeutung. Es macht mich schön gefügig und bereitet mich vor auf all die anderen, die danach noch kommen werden. Diesen ersten blase ich immer mit besonderer Ehrfurcht und Hingabe. Ich sehe ich es sozusagen als meine Pflicht, zu Beginn meines Kinobesuchs einem dieser Herren im vorderen Kinosaal bedingungslos den Schwanz zu lutschen und dessen Sperma zu schlucken, bevor ich mich in die Höhle bei den gloryholes begebe, um dort all die anderen Herren zu bedienen.

Letzte Woche am Montag stehen in der besagten hinteren Reihe bestimmt zehn Männer, in jeder Nische ein bis zwei und seitlich davon nochmals ungefähr zwei. Die meisten scheinen an ihren Schwänzen zu reiben, was mich noch geiler macht. An der Seite direkt neben der von mir aus gesehen linken Nische steht ein Mann mit sehnsüchtigem Blick und einer nach mir ausstreckenden Hand. In der anderen hält er den Schwanz. Ich bleibe vor ihm stehen, behutsam übernimmt meine Hand den Schwanz, dann drehe ich mich zur Leinwand und massiere hinter meinem Rücken ganz fein das steife Stück, während der Mann mich zwischen den Schulterblättern zu lecken und zu küssen beginnt. Auf der Haut spüre ich die nasse Zunge und den heissen Atem des Mannes. Er ist enorm spitz und geladen und ich denke, dass er bald spritzen wird. Um den Moment nicht zu verpassen, drehe ich mich wieder zu ihm, lasse mich langsam auf die Knie gleiten und nehme sein Ding sanft in den Mund. Genau in dem Moment, abgestimmt wie in einer Choreografie, spritzt das Sperma heraus. Warm und cremig verteilt es sich in meinem Mund und noch während ich den Schwanz in mir leerspritzen lasse, nähert sich von nebenan ein anderer Typ mit dickem Bauch und offener Hose. Schon vorhin, als der eben von seinem Samen befreite Mann meinen Rücken küsste, streichelte der dicke gleichzeitig meinen Po und wie es aussieht, möchte er jetzt ebenfalls geblasen werden. Seinen ebenso dicken Schwanz halte ich jedenfalls bereits in der Hand und sobald ich das Sperma des ersten ganz geschluckt habe, beginne sofort den Kolben zu lutschen, dessen Dicke passend ist zu den Fingern, die das Ding hielten. Der Kerl scheint aber bald genug zu haben und geht weiter. Auch ich gehe jetzt zu den gloryholes, knie mich dort auf den schmutzigen Boden und bediene diverse Herren. Den mit dem dicken Bauch sehe ich immer wieder in meiner Nähe. Er schaut zu, wie ich andere blase. Irgendwann hält er es wohl nicht mehr aus, tritt näher und schiebt mir zum Abspritzen nochmals seinen fetten Schwanz in den Mund. Das hat er jetzt ja auch wirklich verdient! Wahrscheinlich hatte er schon einige Tage keinen Samenerguss, denn sein Sperma ist zäh wie Gelatine, es klebt in meinem Hals und ich benötige Wasser, um es runterzukriegen. 
Etwas später dann im hinteren Kinosaal bin ich beschäftigt mit einem älteren Herrn, der ebenfalls geblasen werden möchte. Er sitzt im Sessel ganz hinten und ich knie vor ihm. Neben mir steht mit ausgepacktem Schwanz ein anderer Mann, etwa fünfzig jährig, dem Aussehen nach aus dem Balkan. Irgendwann hebt der Alte meinen Kopf weg von seinem schönen Schwanz und dreht in zum Schwanz des anderen. Das heisst, ich solle diesen nun auch blasen. Ich tue, was der Alte im Sessel möchte und nehme das Ding des Balkan-Mannes in den Mund. Es dauert bloss Sekunden und da kommt bereits die Ejakulation, was den Alten sichtlich erfreut. Kaum hat der andere seine Hose zugemacht winkt mich der Alte wieder zu seinem Schwanz, der jetzt ganz hart ist und aus dem schon bald ebenfalls der Samen herausquillt und meinen Mund erneut füllt. 

Am folgenden Tag gehe ich nochmals ins Sternen und ich muss gestehen, dass ich mich dabei in den Schwanz eines Unbekannten verliebe habe. 
Ich stehe gerade bei den gloryholes, als ein Mann sich in die Ecke neben mich stellt und unmissverständlich die Hose öffnet. Das Klappern des Gürtels macht mich sowieso immer scharf, ich gehe also sogleich auf die Knie und habe da einen wunderschönen, grossen, langen und dicken Schwanz vor mir. Erst küsse ich die schöne Eichel, ich lecke sie und dabei bekommt der Schwanz so richtig seine volle Grösse, dann blase ich mit Hingabe, lecke ihn über die ganze Länge, so dass mir der nasse, schwere Schwanz quer auf dem Gesicht liegt und so bringe ich ihn langsam zum Orgasmus. Der Mann würde bestimmt noch schneller kommen, doch ich will ihm etwas mehr Zeit gönnen zum Geniessen und blase deshalb immer nur kurz intensiv und mache zwischendurch „Pause“, indem ich mit der Zunge an der Eichel lecke, wobei ich merke, dass möglicherweise genau das den Mann noch mehr erregt. Schliesslich kann ich es nicht länger hinauszögern und das ganze Sperma entlädt sich in mir. Jeden einzelnen Samenausstoss spüre ich quasi doppelt, einmal mit den Lippen, die während dem Spritzen den Schwanz umschliessen, da spüre ich jede einzelne Kontraktion im Schwanz und simultan dazu spüre ich im Mund das Herausschleudern des Spermas. Es sind bestimmt fünf mächtige Auswürfe, die meinen Mund füllen. Der Samen dieses Mannes schmeckt zudem sehr gut und ich schlucke ihn dankbar. 
Nun denke ich noch immer an diesen fremden Mann, ich hoffte, dass es ihm gefallen hat und dass er wieder einmal kommt, um sich von mir bedienen zu lassen. Eigentlich wäre ich gerne die persönliche Blashure dieses Mannes, den ich bei jedem Kinobesuch befriedigen würde.