Selbstverständlich muss am gloryhole kein Trinkgeld abgedrückt werden. Aber es ist eine sehr nette Geste von einigen Kinobesuchern, dass sie mir ein Zwanzigernötli durch das gloryhole reichen, nachdem ich schön geblasen habe und sie genüsslich in meinem Mund kommen durften bis zum letzten Tropfen.
Heute waren es gegen zehn Männer, die sich von mir durch das gloryhole blasen liessen. Und ich kann sagen, dass es heute grossen Spass gemacht hat, die schönen und vor allem sauberen Dinger am gloryhole langsam und gefühlvoll zum Spritzen zu bringen.
Dazu gibt es natürlich auch Kinobesucher, die stehen direkt vor mich hin und lassen sich ebenfalls bedienen. Auch da gibt es immer wieder welche, die so nett sind, und mir ein kleines Taschengeld geben. Es geht dabei ja nicht um die grosse Geldmacherei, ein kleines Nötli ist mehr symbolisch als Anerkennung für meine hingebungsvollen Dienste im Kino, die anscheinend von einigen sehr geschätzt wird.
Übrigens verwende ich einen Grossteil dieser Batzeli, um mich regelmässig gesundheitlich testen zu lassen, damit ich den lieben Männern im Kino ein möglichst geringes Ansteckungsrisiko bieten kann.