Zwei Begegnungen 
Bei meinem letzten Besuch im Kino Sternen habe ich fast gleichzeitig oder besser gesagt ineinander übergreifend mit zwei Männern Bekanntschaft gemacht, obschon die beiden nichts miteinander zu tun hatten und sich gegenseitig wohl kaum wahrnahmen. Zu den Begegnungen kam es, nachdem ich mich zuvor mindestens eine Stunde bei den gloryholes aufgehalten hatte und, wie schon andere Male an einem Montag Nachmittag, die Schwänze von mehreren unbekannten Besuchern gelutscht und deren Sperma restlos geschluckt hatte. Eigentlich hatte ich an diesem Tag genug, wollte aber, sozusagen zum Ausklang, durch die letzte Sesselreihe des Kinos streifen, um nach ein, zwei wichsenden und bedürftigen Männern zu dienen und sie vom überschüssigen Samen zu befreien. Bereits an der Ecke zu den Séparées stand ein Mann mit einer Latte in der Hose, was ich beim langsamen Vorbeistreichen deutlich bemerkte. Der Mann hatte ein Südslawisches Aussehen, war gegen sechzig, vielleicht auch jünger, unrasiert und hatte einen ziemlichen Bauch, insgesamt eine etwas ungepflegte Erscheinung, was mich aber nicht besonders störte, da ich selber ja auch nicht mehr frisch war, so wie zu Beginn meines Kinobesuchs, im Gegenteil, ich wurde in der letzten Stunde Minuten von den einigen Männern benutzt und der Geruch von Schwänzen und Sperma haftete bestimmt an mir. Ich blieb also vor dem Mann stehen, leicht abgewandt, aber ganz nahe, so dass ich seinen aufgeregten Atem hörte. Hatte der womöglich vorhin zugeschaut, wie ich die Herren einen nach dem anderen bedient hatte und wollte er das jetzt ebenfalls? Oder war es der Film, der ihn so stark erregte? Die schlanken, jungen Frauen mit den kleinen Brüsten, die sich gerade genüsslich anal penetrieren liessen? Ich griff ihm jetzt direkt an den Schritt, wo tatsächlich eine rechte Latte spürbar war. Sofort nutzte der Mann die Gelegenheit und öffnete seine Hose. Das Ding federte heraus und ich nahm es mit der Hand in Empfang, massierte es ein wenig und liess währenddessen dIe groben Griffe an meinen Po gewähren. Leise fragte ich den aufgeladenen Mann, ob er geblasen werden möchte. Nach kurzem Zögern erhielt ich auf Deutsch mit Osteuropäischen Akzent die Antwort, dass damit noch etwas gewartet werden sollte, später aber gerne. Also nahm ich wieder Abstand, überliess ihm seinen Schwanz und betrat unverzüglich die hintere Sesselreihe, so wie ich es mir vorgenommen hatte. Ich musste nicht weit gehen, denn schon im zweiten Séparée sass, oder besser gesagt lag ein älterer und im Gegensatz zu dem vorhin, gepflegter Herr, wohl etwas über sechzig, im Sessel. Mit grossen Augen starrte er mich an, musterte mich von oben bis unten, so dass ich schräg vor ihm stehen blieb und ihn meine nackten Beine streicheln liess. Seine linke Hand fuhr stetig höher und bald auch unter den Minijupe, wo mein Schwanz zu pochen begann und sich mit Blut füllte. In der rechten Hand hielt der ebenfalls erregte Herr seinen eigenen Schwanz und streichelte diesen sanft. Jetzt erkannte ich, dass ich mit ihm vor nicht allzu langer Zeit hier im Kino schon einmal zu tun hatte. Es war nämlich der Mann, der sich vor kurzem bei den gloryholes neben mir auf den Stuhl setzte und ganz sanft geblasen werden wollte, an dessen Schwanz mein Speichel herunterfloss und ich den Kolben mit der glitschigen Flüssigkeit einrieb, um dann für etwas Taschengeld mit diesem Herrn in die Kabine zu gehen. Nun ging ich davon aus, dass er das heute wieder wollte und so beugte ich mich im Stehen zu ihm herunter, um mit ihm zu verhandeln betreffend Kabine und Taschengeld. Dass ich mich im Stehen herunterbeugte, hatte den weiteren Grund, dass der andere mir die paar Meter folgte und ich ihn hinter mir wahrnahm. Also streckte ich ihm jetzt den durch den Minirock knapp bedecken Hintern entgegen, was diesen Bulgaren, Slowaken oder Serben erneut animierte, dranzufassen, die Backen zu betasten bis in den Spalt und sogar noch etwas weiter - und das alles während ich mich mit dem Mann im Sessel austauschte. Dieser bemerkte von all dem hinter mir gar nichts, das konnte er gar nicht, weil ich mich schräg von der Seite ihm zuwandte und sich mein Hintern sozusagen im nächsten Séparée befand. Zudem war der Alte bestimmt auch noch abgelenkt durch meine feine Schwanzmassage, die ich ihm beiläufig verpasste. Er war jedenfalls sehr nett und bot mir dreissig Franken, wenn ich mit ihm in die Kabine komme und ihm dort, wie schon letztes Mal, die Hoden lecke und sauge. Ich war selbstverständlich einverstanden und als der Alte sich erhob, wandte ich mich kurz zu dem Mann hinter mir, wischte seine Hand und seinen Schwanz weg von meinem Po und sagte ihm leise, dass ich nachher wieder komme. In der Kabine spielte es sich dann fast gleich ab wie das vorige Mal, nur dass mein Gegenüber jetzt noch wünschte mich zu blasen und dass ich in seinem Mund abspritzen sollte. Ich war ja auch ziemlich aufgeladen nach der ganzen Zeit im Kino und so war mir das ganz recht, wobei ich trotzdem zusätzliche zwanzig Franken dafür verlangte, Der Alte gab mir das Geld und er machte den blowjob anschliessend sehr gut, so dass mein Schwanz rasch dick und hart wurde und schon bald eine grosse Ladung in seinen Mund spritzte. Ich bedankte mich für das Taschengeld verliess die Kabine und steuerte direkt zum wartenden, dem ich es versprochen hatte und der jetzt im vorderen Kinosaal alleine und mit ausgepacktem Schwanz in der hintersten Reihe stand. Wieder trat ich nahe zu ihm heran, nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und flüsterte ihm ins Ohr, dass ich ihn für zwanzig Franken blasen würde und er mir in den Mund spritzen dürfe. Weil er mich nicht richtig verstand, flüsterte ich es ihm ein zweites Mal zu, worauf er ohne Zögern sein Portemonnaie hervor holte und eine doppelt gefaltete Zwanzigernote herauszog. Kaum hatte er mir diese in die Hand gedrückt, ging ich vor ihm auf die Knie, das heisst, ich liess mich an ihm heruntergleiten, vorbei an seinem dicken Bauch, bis meine Knie den Boden erreichten und gleichzeitig der Schwanz genau vor meinem Gesicht wartete. Es war ein sehr schönes Ding, kerzengerade und mit einer perfekt sitzenden Eichel, die ich gleich einmal ableckte. Zu Beginn gar nicht besonders gross, nahm dieser Schwanz im Verlauf eine erstaunliche Länge an. Ich machte es dem Mann, so gut ich konnte, vielleicht dauerte deshalb das Ganze nicht lange. Der Mann stellte sich nun breitbeiniger hin und lehnte sich an die Trennwand hinter ihm, ich leckte seinen schönen Kolben noch einmal über die ganze Länge ab, womit ich das Fass wahrscheinlich zum Überlaufen brachte, denn in diesem Moment begann das Sperma zu spritzen. Der erste Wurf landete quer auf meiner Wange, übers Ohr und weiter auf meine Schulter, von wo es dann langsam den Rücken hinunterlief bis zum Saum meines rückenfreien Shirts. Nach diesem ersten Schwall nahm ich den Schwanz sofort in den Mund und liess ihn da richtig abspritzen, so wie ich es dem Mann versprochen hatte. Ich konnte es kaum fassen, wieviel Sperma der Mann hatte. Der stand da vor mir und immer mehr von seinem Samen spritzte in meinen Mund, eine Menge, wie ich es nur kannte, wenn ich den Samen von zwei Männern zusammen in den Mund gespritzt bekam. Das war vor einiger Zeit ebenfalls hier im Kino der Fall, als ein Besucher in meinem Mund ejakulierte und kaum war er fertig, bevor ich es schlucken konnte, zog der Mann daneben, den ich zwischendurch auch geblasen hatte, meinen Kopf zu seinem Schwanz, wo ich nur noch den Mund öffnen konnte, um die zweite Ladung zu empfangen. Wie schon damals bei den zwei Männern, konnte ich auch jetzt die cremige Masse kaum schlucken und ich erinnere mich an das Lächeln des ausländischen Mannes, als er die Hose zumachte und ging, während ich noch mit seinem Sperma im Mund am Boden kniete. Danach verliess auch ich das Kino. Draussen auf der Strasse hatte ich noch immer den Geschmack dieses Spermas im Gaumen, obwohl ich den Mund vor dem Rausgehen gespült hatte. Wie schon vor dem Kinobesuch nahm ich zuhause nochmals ein Bad und putzte die Zähne mit viel Zahnpasta.