Montag, Teil 2
Es sind so viele Männer da, dass wohl jeden Moment der nächste kommt, deshalb bleibe ich gleich auf dem Boden knien. Die Frage ist nur, ob mir durch das gloryhole der nächste Schwanz gereicht wird oder ob einer direkt vor mir stehend geblasen werden möchte. Das erste ist der Fall. Es ist ein recht dunkler Schwanz, der dem Geschmack nach wahrscheinlich einem Raucher gehört. Erst recht klein, wird das Ding unerwartet gross, als ich die Eichel lutsche und den Schaft lecke. Langsam beginnt der Unbekannte auf der anderen Seite mit leichten Stossbewegungen, welche ich brav mit geöffnetem Mund aufnehme. Dann lutsche ich wieder sanft die Eichel und reibe dazu den Schaft. So geht das weiter, auch wenn ich jetzt sehe, dass aus der zweiten Wandöffnung ein sehr grosser, dicker Schwanz geschoben wird. Ich nehme das prächtige Stück in die rechte Hand und massiere es leicht. Schon jetzt freue ich mich darauf. Erst lasse ich aber den Herrn, bei dem ich gerade am Blasen bin, zum Orgasmus kommen. So steif wie sein Schwanz nämlich ist, sollte es gleich soweit sein. Ich nehme ihn noch zwei-, dreimal tief und da kommt es schon. Ich spüre in meinem Mund jeden einzelnen Samenwurf und ich warte geduldig bis zum Schluss, um dann den letzten Tropfen herauszustreichen. Ich schlucke die ganze Masse rasch runter und verschiebe mich sofort zum grossen Schwanz, der ja bereits in meiner Hand wartet. Der Mann muss den Orgasmus des Nebenmannes direkt mitbekommen haben. Ich hoffe, er ist sich bewusst, dass ich soeben das Sperma des anderen geschluckt habe, wenn ich jetzt seinen dicken Schwanz zu lecken beginne. Das Ding hat eine tolle Länge, die beim Deepthroat weit in meinen Rachen dringt, was ich sehr mag, besonders wenn dann einer noch deepthroat abspritzt. Doch leider kommt es nicht soweit, der schöne Schwanz verschwindet plötzlich aus dem Loch, was ich dann aber schnell vergesse, weil hinter mir schon der nächste steht. Ein kräftig gebauter Mann mit grossem Bauch und einem ebenso grossem Schwanz will offensichtlich auch geblasen werden. Er reicht mir von sich aus eine Zehnernote und gleich darauf seinen dicken Schwanz. Sehr devot, wie es sich gehört, wenn ich Geld bekomme, lutsche ich sein Ding, wobei ich mir ausserordentlich Mühe gebe. Ich küsse den Schwanz immer wieder liebevoll und lecke zudem die prallen Hoden. Der Mann sagt, dass er sehr zufrieden sei und dass ich nun fester blasen solle. Selbstverständlich mache ich, wie der Mann es wünscht, schliesslich habe ich von ihm Geld bekommen und bin es ihm schuldig. Meine Lippen umschliessen jetzt fest den langen Schaft und mein Kopf bewegt sich vor und zurück. Ich mache das solange, bis der Mann seinen nahenden Orgasmus verkündet. In dem Moment nehme ich den langen Schwanz tiefer und bewege mich nur noch leicht. Ich lasse ihn spritzen und mein Mund füllt sich erneut mit warmem Sperma. Ich schlucke und bedanke mich, während der Mann seine Hose hochzieht und dann verschwindet. Kaum zu glauben, da ist auch schon der nächste! Es ist ein heller Schwanz im gloryhole. Dessen schöne Form hebt sich ab von der dunklen Wand rundherum. Ganz leicht streiche ich mit der Zungenspitze über die Eichel und spüre dabei ausgesprochen feine Haut, die ich nun intensiver lecke, vor allem indem ich mit der Zunge die Eichel umkreise und zwischendurch den ganzen Schwanz in den Mund nehme und daran sauge. Das Ding ist mittlerweile so steif geworden, dass es fast senkrecht aus dem Wandloch in die Luft ragt. Da ich grundsätzlich nie durch das gloryhole hindurchschaue, habe ich keine Ahnung, wem dieser Schwanz gehört, ich merke bloss, dass er sehr bald Abspritzen wird. Immer wieder spüre ich nämlich auf meiner Zunge Samentropfen und dann höre ich von der anderen Seite: „du bläst soo gut..“ Wenig später zuckt der Schwanz in meinem Mund und ich spüre eine Ladung Sperma in den Mund schiessen. Ich selber bin jetzt schon in einem richtigen Spermarausch und möchte noch mehr. Offenbar hat ein älterer Herr zugeschaut und Lust bekommen, sich ebenfalls bedienen zu lassen oder vielleicht ist er aufgrund meiner Ankündigung gekommen. Ich weiss es nicht. Jedenfalls zieht er seine Hose ganz runter, setzt er sich auf den kleinen Stuhl neben mir, öffnet seine Beine und weist mich an, ihn zu blasen und zwar „ganz fein“, wie er deutlich hinzugefügt. Ich frage ihn zuerst, ob er mir zwanzig Franken gebe, womit er sofort einverstanden ist und dann blase ich ihn wie gewünscht sehr sanft. Mein Kopf bewegt sich auf und ab, meine Hände begleiten die Kopfbewegungen und massieren den Schwanz mit ganz feinem Druck. Mein Speichel fliesst langsam den Schaft hinunter und macht den Schwanz schön glitschig, was meine Schwanzmassage wohl noch intensiver macht. Der Mann ist enorm angetrieben und er möchte mit mir in die Kabine. Ich gehe davon aus, dass er mich dort ficken will und stimme zu, vorausgesetzt er gibt mir noch zwanzig Franken dazu, was kein Problem ist für diesen sehr erregten Herrn. Wir gehen zusammen in Richtung Kabinen, das heisst, ich gehe vor unter den Blicken einiger Kinobesucher und mein „Kunde“ folgt mir. In der Kabine will er mir aber nicht seinen Prügel hinten reinschieben, wie ich gedacht habe, sondern ich soll seine Hoden saugen während er wichst und zum Schluss will er in meinen Mund spritzen, so der Plan des circa sechzig jährigen Mannes. Ich mache alles brav, was er will und der Herr ist zum Schluss sehr zufrieden. Beim Verlassen der Kabine merke ich, dass es für mich jetzt genug ist und ich verlasse das Kino.
Möglicherweise habe ich jetzt beim Schreiben einen Herren vergessen, aber da ich schon zwei Tage zuvor im Sternen war und auch da mehrere Schwänze leergelutscht habe, bin ich mir jetzt nicht mehr ganz sicher und ich will den Bericht ja anhand der tatsächlichen Geschehnisse verfassen.